Die klimaverträgliche Stadt ist eine Grundvoraussetzung für den Erhalt der Lebensqualität, der Sozialverträglichkeit und der Wettbewerbsfähigkeit und damit der Sicherung der weiteren Entwicklung Berlins. Wie ist es möglich, die Klimaneutralität für Berlin bis zum Jahr 2050 zu erreichen?
Die klimaverträgliche Stadt ist eine Grundvoraussetzung für den Erhalt der Lebensqualität, der Sozialverträglichkeit und der Wettbewerbsfähigkeit und damit der Sicherung der weiteren Entwicklung Berlins. Wie ist es möglich, die Klimaneutralität für Berlin bis zum Jahr 2050 zu erreichen?
Neben der energetischen Sanierung des Gebäudebestandes und dem Umbau der Energieversorgung ist das kreislauffähige, recyclinggerechte Bauen ein notwendiger Beitrag zur Schonung der Ressourcen und zum Schutz des Klimas. Wie kommen wir dazu, dass der Erhalt von Gebäuden bzw. der behutsame Umbau als Selbstverständnis betrachtet wird und nicht jede Nutzungsänderung als Begründung für einen Gebäudeabriss herangezogen wird?
Wie sieht eine klimaverträgliche Stadtentwicklung aus? Welche Rolle spielt dabei das Thema Mobilität? Welche Möglichkeiten gibt es, die Akzeptanz für die notwendigen Maßnahmen und damit deren Umsetzung zu stärken?
Datum Montag, 1. März 2021
Zeit 19.30 Uhr
Die Veranstaltung findet als Livestream statt: Link
Programm
Begrüßung und Einführung: Gudrun Sack, Architektin, Vorstand der Architektenkammer Berlin
Es diskutieren:
Beate Profé, Leiterin des Referats Stadtplanung bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen
Christine Edmaier, Präsidentin der Architektenkammer Berlin
Prof. Claus Anderhalten, Universität Kassel, Institut für Architektur, Fachgebiet Entwerfen im Bestand
Markus Witt, Leiter Energiewirtschaft bei der Vattenfall Wärme Berlin AG
Moderation: Robert Ide, Geschäftsführender Redakteur, Der Tagesspiegel
Beteiligen sie sich an der Diskussion und stellen Sie Fragen an das Podium: sli.do # KlimaStadt